Bei DIS Sensors stehen Qualität und Zuverlässigkeit im Mittelpunkt – nicht nur in unseren Produkten, sondern auch in unserem Support. Eine zentrale Rolle spielt dabei Sophia Xiong, Sales Support Engineer. Mit einem kundenorientierten Ansatz unterstützt sie sowohl Distributoren als auch Endanwender dabei, die richtige Verbindung zwischen Sensor und Anwendung zu finden.
In diesem Blog berichtet Sophia über ihre Rolle im technischen Support – und wie der Support von DIS Sensors Distributoren und Kunden wirklich weiterhilft.
Die Verbindung zwischen Sensor und Kunde
Sophias Rolle? Die geht weit über die eines Sales Support Engineers hinaus. „Mein Titel lautet zwar Sales Support Engineer, aber mein Schwerpunkt liegt klar auf dem technischen Support für unsere Sensoren“, erklärt sie. Ihre Hauptaufgabe: die Unterstützung von Distributoren, die wiederum mit Endkunden arbeiten. „Sie stellen Fragen zu unseren Sensoren: Welche Funktionen haben sie, wie werden sie installiert und welche Variante eignet sich für welche Anwendung?“
Manchmal steht Sophia auch direkt mit Endanwendern in Kontakt. „Sie haben eine konkrete Anwendung und fragen, ob bestimmte Sensoren geeignet sind. Oder sie haben bereits einen Sensor gekauft und stoßen auf Probleme – etwa bei der Parametrierung. Dann helfe ich ihnen, die richtige Konfiguration zu finden.“
Individuelle Beratung – die Stärke von DIS Sensors
Was DIS Sensors laut Sophia besonders macht, ist der persönliche und lösungsorientierte Ansatz. „Wir stellen viele Fragen, um wirklich zu verstehen, was der Kunde braucht. Welche Neigungswinkel sollen gemessen werden? Was ist die genaue Anwendung? Je nach Antwort empfehlen wir dann beispielsweise Sensoren aus der QG-Serie für die Neigungsmessung oder Drehgeber, wenn es um die Erfassung von Rotationen geht.“
Sophias Devise: „Fragen, zuhören, den richtigen Sensor finden. Unsere Kunden schätzen das, weil wir uns wirklich mit ihrer Anwendung auseinandersetzen – und nicht einfach eine Standardlösung anbieten.“
Von der Wissensdatenbank bis zum Hands-on-Support
Da Sophia mit vielen Endanwendern spricht, weiß sie genau, welche Fragen häufig auftauchen. Um Kunden den bestmöglichen Einstieg zu erleichtern, hat sie daher mitgeholfen, eine umfangreiche Wissensdatenbank und einen FAQ-Bereich aufzubauen. „Gerade zu Beginn bekamen wir viele Fragen zur grundlegenden Funktion und Konfiguration unserer Sensoren. Jetzt gibt es klare Dokumentationen und Anleitungen – so können Distributoren viele Antworten eigenständig finden.“
Zudem schult sie Distributoren auf Veranstaltungen und Meetings. „Wir möchten, dass unsere Partner genau wissen, wie unsere Sensoren funktionieren – nur so können sie ihre Kunden bestmöglich unterstützen. Diese enge Zusammenarbeit ist für uns unverzichtbar.“
Problemlöserin mit Ingenieursdenken
Wenn ein Sensor nicht wie erwartet funktioniert, stellt Sophia als Erstes fest, ob es sich wirklich um ein Sensorproblem handelt – oder um ein Missverständnis in der Anwendung. „Manchmal versteht ein Distributor nicht ganz, wie der Sensor gedacht ist. Dann scheint es ein Problem zu geben, das sich durch Erklärung ganz leicht lösen lässt.“
Dabei arbeitet sie mit fünf Basisfragen, um das Problem klar zu definieren:
- Was ist das Problem? Wie äußert es sich?
- Was sollte passieren, wenn das Problem behoben ist?
- Was ist tatsächlich passiert?
- Was war der Auslöser für das Problem?
- Haben Sie bereits etwas versucht? Was genau?
Ihr Rat: Stellen Sie Supportanfragen immer mit möglichst vielen Informationen. „Mit Fotos oder Screenshots können wir das Problem deutlich schneller lösen.“
Die Zukunft unserer Sensoren
Sophia sieht, dass sich Sensortechnologie zunehmend in Systeme integriert. „Derzeit liefern wir komplette Sensoren in Gehäusen – aber ich würde mir wünschen, dass wir in Zukunft Sensormodule entwickeln, die direkt in Maschinen integriert werden können. Das würde völlig neue Möglichkeiten für Individualisierung und Innovation schaffen.“
Was sie bei ihrer Arbeit am meisten überrascht? „Wie vielseitig unsere Sensoren eingesetzt werden! Von Baggern in den Niederlanden bis hin zu Flughäfen in China – unsere Sensoren sind überall zu finden.“
Bei DIS Sensors endet technischer Support nicht bei der Beantwortung von Fragen. Er bedeutet, proaktiv mit Distributoren und Kunden zusammenzuarbeiten, um die besten Sensorlösungen zu finden. Und genau das macht den Unterschied.
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